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Um mitzusegeln, also eine Koje zu chartern, benötigt man keinerlei Segelscheine oder Lizenzen. Aus Interesse an der Sache hatte ich mich jedoch entschieden mal einen "Grundkurs" in Sachen "Seefahrt" zu machen. Eigentlich wollte ich einen Grundkurs in Sachen "segeln" machen, aber die übliche Reihenfolge, so wurde mir geraten, ist mit dem "Sportbootführerschein See" zu beginnen. Darum habe ich mich dann 2002 bei einer "Schule" in Wiesbaden angemeldet. Da mir jedoch der Sportbootführerschein See keinerlei seglerische Ausbildung abverlangte und ich außerdem eine nautische Vorbereitung auf den Atlantik haben wollte, habe ich auch noch den sogenannnten, SKS - Sport-Küstenschiffer-Schein -, gemacht. Bestandteil dieser Ausbildung ist ein Praxistörn und 300 Seemeilen Erfahrung.
Um meine Kenntnisse aufzufrischen, um die Begriffe der Seefahrt in englisch zu erlernen und da schließlich die Seefahrt in England eine viel größere Tradition hat als in Deutschland, habe ich dann in 2005 meinen "Day Skipper" gemacht. Der "Day Skipper" ist das englische Pendant der RYA, der Royal Yachting Association, zum deutschen SKS. Im "United Kingdom" habe ich dann ebenfalls noch einen Kurs: "Sea Survival" und das "Short Range Certificate" gemacht, also die Funklizenz für den UKW - Funk.
2002
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SBF - Sportbootführerschein See
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Wiesbaden
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2003
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SKS - Sportküstenschifferschein
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Rügen
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2005
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Day Skipper, der britische SKS der RYA
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Brighton
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2005
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Sea Survival
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Brighton
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2005
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Short Range Certificate
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Brighton
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